Das MOTO Urban Pedal bietet viel auf einmal. Purismus und Funktionalität in Reinform, Schönheit für die einen, Überflüssiges für andere. Für uns ist es mit 17mm schön Flach und mit 340 gramm für das Paar leicht genug. Fakt bleibt wie bei allen Pedalen: Die drei Kontaktpunkte des Menschen zu seinem Fahrrad sind der Sattel, die Pedale und die Griffe mit Lenker. Funktioniert diese Schnittstelle effizient, kann Muskelkraft optimal in Vortrieb umgesetzt werden.
Die Optik: Ästhetisch, ohne aufgeregt zu sein. Minimalistisch, ohne etwas wegzulassen.
Die Funktion: Eine neue Interpretation des Prinzips Pedal, mit dem Ziel das Erreichte zu übertreffen. Komplexität reduzieren, Nutzen maximieren.
Die Sicherheit: Keine Verletzungen beim Abrutschen. Maximaler Halt auch bei Nässe.
Kurz: Keine Spielereien. Keine Effekthascherei. Kein Zweifel.
MOTO hat das Pedal radikal neu gestaltet und sich dabei nicht an Konventionen gehalten. Keine Pins, kein Plastik, kein Metall. Der Oberfläche eines Pedals kommt eine zentrale Bedeutung zu: Rutschfestigkeit.
Eine skulpturale Erscheinung, schier endlose Möglichkeiten der Oberflächengestaltung und die Reduktion von technischer Komplexität bilden eine perfekte Symbiose der formellen und funktionalen Anforderungen an ein Pedal.
In Zusammenarbeit mit Produktdesignern, Fahrrad-Profis, Ingenieuren aus der Luft und Raumfahrt, sowie Spezialisten aus den Bereichen Composite, Holz und Metall konnte dieses Konzept erfolgreich entwickelt und in Deutschland produziert werden. Ein Ergebnis aus Knowhow und Teamwork.
Ein ehrliches Produkt welches bis ins Detail konsequent gestaltet wurde um Radfahren zu einer besseren Erfahrung zu machen.
Die Macher des Pedals beschreiben das Fahrgefühl so: Kann man bis unendlich zählen? Wir können Ihnen nur raten: ausprobieren. Wir sagen: Es ist überraschend anders zu den bisherigen Pedalen auf denen wir gefahren sind.
Videos zu dem Pedal, den Machern und wofür es einsetzbar ist seht ihr auf der MotoBicycles Seite.